portagon unter den Top 100 WealthTechs weltweit

Akademie

02.04.2025 15:03 Uhr
Johannes Laub, Co-Founder und CEO von portagon und Jamal El Mallouki, Co-Founder und Chief Growth Officer von portagon / © portagon
Johannes Laub, Co-Founder und CEO von portagon und Jamal El Mallouki, Co-Founder und Chief Growth Officer von portagon / © portagon

Die Frankfurter Distributionsplattform portagon wurde in die „WealthTech100“-Liste 2025 aufgenommen. Die jährlich von FinTech Global veröffentlichte Auswahl würdigt die weltweit 100 innovativsten Unternehmen im Bereich WealthTech. Dies teilte portagon per Pressemitteilung an PrivateMarkets360 mit.

Internationale Jury wählt aus über 1.200 Kandidaten

Für das aktuelle Ranking wurden über 1.200 Unternehmen weltweit analysiert. Die Auswahlkriterien konzentrierten sich auf technologischen Impact, Innovationskraft und den konkreten Nutzen für die Wealth-Management-Industrie. Ziel ist es, Entscheidungsträgern in Banken, Vermögensverwaltungen und Beratungshäusern Orientierung bei der Auswahl relevanter Technologiepartner zu geben.

Technologie für skalierbare Distribution alternativer Investments

portagon sieht sich durch die Aufnahme in die Liste in seiner strategischen Ausrichtung bestätigt. Co-Founder und CEO Johannes Laub kommentierte: „Durch die schnell wachsende Nachfrage nach alternativen Investments unter Privatanlegern [...] besteht ein dringender Bedarf an einer vollautomatisierten Lösung, die Distributoren, wie Banken und Vermögensberater, effektiv und skalierbar unterstützt.“

Jamal El Mallouki, Co-Founder und Chief Growth Officer, ergänzte: „Diese Anerkennung bestätigt, dass wir mit unserer Technologie einen echten Mehrwert für den Markt schaffen, indem wir zentrale Herausforderungen in der Distribution und Abwicklung von Privatmarktprodukten [...] lösen.“

Digitale End-to-End-Lösung für Emittenten und Distributoren

Die Plattform von portagon ermöglicht ein digitales, regulatorisch konformes Investoren-Onboarding, aggregiertes Ordermanagement sowie Product Governance. Asset Manager erhalten über den angeschlossenen Marktplatz Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Banken, Vermögensverwaltern und unabhängigen Finanzberatern. Distributoren profitieren laut Unternehmen von einem „Single Point of Entry“ zu alternativen Assets und können Haftungsrisiken reduzieren.

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